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Lella Greenliving

Matcha, das grüne Gold

Matcha Tee von Ringana

Als Coffee-Addict habe ich meinen heiligen Kaffee gegen Matcha getauscht.
Das Ergebnis: „Ich würde es immer wieder tun.“

Ein Morgen ohne Kaffee war für mich undenkbar! Schon beim Aufstehen drehten sich bereits alle Gedanken um meinen ersten Kaffee. Mein erster allmorgendlicher Gang war zu meiner heißgeliebten Siebträgermaschine, die morgens etwas Vorlaufzeit zum aufheizen benötigt. Das Problem: von Jahr zu Jahr wurde mein Magen empfindlicher und das Koffein hat mich obendrein noch dermaßen übersteuert, dass ich mit den Koffein-Kicks auch Hitzewallungen bekam, die zunehmend unangenehmer wurden. Ich wurde zittrig und hatte anschließend regelrechte Energieabfälle, die mich körperlich erschlagen haben. Mein schwarzes Gold tat mir einfach nicht mehr gut. Allein die Erkenntnis hat mich sehr traurig gemacht, da ich ja so lange auf eine richtig tolle Siebträgermaschine gespart hatte.

Also musste eine gesunde Alternative her, die mir morgens einen magenfreundlichen Kickstart gibt ohne Nebenwirkungen.

Die Versuchsphase war wirklich sehr anstrengend. Ich hatte Kopfschmerzen, war antriebslos, schlecht gelaunt und unproduktiv. Die schlechte Laune wurde durch meinen Mann unterstützt, wenn dieser sich morgens seinen Kaffee machte und der Duft von frisch gekochtem Kaffee durch jede Pore meines Körpers drang.
Ich war einfach nur genervt und fühlte mich wie ein Junkie auf turkey.
Und nach eingehender Recherche kam ich dann auf MATCHA.
Das Internet ist voll von Artikeln rund um das grüne Superfood. Neben zahlreichen Nährstoffen und Antioxidantien, enthält er auch verschiedene Aminosäuren wie L-Theanin und Koffein. Außerdem hat er Polyphenole, die für einen strahlenden Teint sorgen.
Und nach dem ich mich noch davon überzeugen konnte, dass mein Tee definitiv aus biologischen Anbau stammt und Fair bearbeitet wird, konnte das Experiment starten.
Was soll ich sagen: Die erste Tasse Matcha hatte geschmacklich mit einer Tasse Kaffee rein gar nichts zu tun.

Tee ist eben Tee und kein Kaffee!

Die zweite Tasse war schon viel besser, weil ich sie mit einem Schuss heißer Mandelmilch zubereitet hatte und aus meinem Matcha-Tee ein Matcha Latte wurde. Und dann war es bereits um mich geschehen. Nicht nur geschmacklich war es ein Genuss, sondern auch mein Energielevel war konstanter und ich hatte das Gefühl langanhaltender konzentriert und produktiv zu sein. Dadurch, dass er langsamer vom Körper verstoffwechselt wird, hält der Energieschub tatsächlich bis zu 6 Stunden an. Nebenwirkungen: KEINE!

Wichtig bei der Auswahl eines guten Tees:

  • ? Biologischer Anbau ?
  • ? Schonende Verarbeitung, um die wertvollen Pflanzeninhaltsstoffe zu erhalten ?
  • ? Sanftes dämpfen und eine korrekte Lufttrocknung nach der Ernte ?
  • ? Richtige Verarbeitung in einer Granitsteinmühle zur Erhaltung der wertvollen Aminosäuren und Antioxidantien ?

Zur Info:
Ich trinke noch immer Kaffee. Deutlich seltener als früher und höchstens eine Tasse am Tag als reines Genussmittel. Und wenn ich ihn trinke, dann meistens Nachmittags, zu Hause, in einer Tasse und nicht in einem Coffee-to-go Becher und am allerliebsten so wie ihn meine Oma schon genossen hat: gemeinsam mit einem liebem Menschen, einem netten Gespräch und einem leckeren Stück selbst gebackenen Blechkuchen mit Sahne.

I ? Matcha!!
Und meinen ganz besonders.
Ringana Frischepartnerin – Die Wienerin

Love, Peace & Matcha,
Die Wienerin.

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