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Lella Greenliving

Herkömmliche Zahnpasta oder doch lieber Ölziehen?

Natürliches Lachen ohne Fluride

Das Thema mit der Mikroplastik und den bedenklichen Inhaltsstoffen in so ziemlich allen Pflegeprodukten nervt. Jeder Einkauf wird zum Spießrutenlauf und mal soeben schnell in die Drogerie gehen, um Pflegeprodukte oder gar eine Zahnpasta zu kaufen ist schier unmöglich.

Ich schaue mir jedes Produkt ganz genau an und wenn man dann jedes einzelne Produkt umdrehen muss, um dann fest zu stellen, dass die Inhaltsstoffe weder lesbar noch aus sprechbar sind, dann ist das nicht nur ärgerlich sondern auch noch verdammt anstrengend. Fluorid ja oder nein? Jeder weis mittlerweile, dass wir hier von einem Nervengifte sprechen und doch empfiehlt es der Zahnarzt. Und wenn man nicht genau aufpasst bekommen die Kinder bei jeder Routineuntersuchung eine süße nach Banane schmeckende Fluorid-Paste auf die Zähne gepinselt. PFUI!

Fluoride haben in kleinen Mengen geschluckt keine toxische Wirkung. Sie wirken jedoch als Zellgift und hemmen Enzyme des Stoffwechsels.

Die Folge der Verlangsamung des Stoffwechsels wird erst Jahre später registriert, aber kaum jemand bringt es mit der Einnahme von Fluorid in Verbindung. Auch das Immunsystem welches auf die perfekte Arbeit der Enzyme angewiesen ist, wird durch Fluoride langfristig irritiert und geschwächt.

Und mit all dem Wissen Wissen muss ich dann als Mutter feststellen, dass ganz besonders in Kinderzahnpasta zusätzlich noch Aromastoffe enthalten sind , die sehr erfolgreich den Geschmack von Süßigkeiten oder Kaugummi imitieren was dazu führt, dass die Kinder diesen Cocktail aus Fluorid und vermeintlicher Süßigkeit auch noch schlucken, anstatt aus zu spucken. Wie verdammt noch mal soll man sich als Elternteil da noch verhalten?

Ganz einfach: Informieren und selbst entscheiden. Denn das eigene Bauchgefühl, unser Instinkt sollte stärker sein. Mütter (ohne den Vätern hier zu nah treten zu wollen!) wissen genau was ich meine.

Also besinne ich mich auf altes und bewährtes und schaue auf die Erkenntnisse aus dem Ayurveda. Als leidenschaftlicher Yogi ist mir das Ölziehen, als Alternative zur klassischen Zahnpasta, schon des Öfteren unterkommen, allerdings ist es mir nie leicht gefallen. Obgleich ich mir der vielen positiven Eigenschaften bewusst bin:

Fluridfreies Bio Zahnöl

 

  • ? es stärkt die Zähne
  • ?es schützt das Zahnfleisch
  • ?es hilft gegen Mundgeruch
  • ?es beugt Paradontose vor
  • ?es hilft gegen Zahnfleischbluten
  • ?es entgiftet dein komplettes System
  • ?es bindet die Bakterien, die sich über Nacht in der Mundhöhle bilden
  • ?es stimuliert, die auf der Zunge liegenden Reflexzonen, welche die Selbstheilungskräfte aktivieren

 

 

Im klassischen Sinne sollte man beim Ölziehen Sesamöl, Olivenöl, Kokosöl oder Sonnenblumenöl verwenden und das dann für ca. 20 Minuten. So wird es schon seit Jahrtausenden im Ayurveda praktiziert und auch in Russland und der Ukraine wird vor dem Zähneputzen mit Sonnenblumenöl gegurgelt und gespült. Mir gelingt das leider nicht. Es kostet mich wahnsinnig viel Überwindung das kalte noch feste Kokosöl, welches das Einzige ist das mir geschmacklich zum Ölziehen zusagt, jedoch aufgrund der Konsistenz es schwer macht 20 Minuten durchzuhalten. Und da dass Ölziehen direkt nach dem aufstehen stattfinden sollte, ist es umso schwieriger im morgendlichen Alltagsstress mit Kindern um zu setzen.

Also habe ich für mich und meine Familie eine Alternative gefunden, die sogar die Zahnpasta ersetzt.

Mit dem Zahnöl von RINGANA habe ich sehr zeit effektiv und wirksam zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Das Zahnöl enthält natürliche Putzkörper aus Kieselsäure und entfernt so Zahnbelag besonders schonend. Ausgewählte Wirkstoffe wie Javanische Gelbwurz, Sternanisöl, Zimtöl und Eukalyptusöl sorgen für eine gesunde Mikroflora und wirken antioxidativ. Das ganze sollte man Stück für Stück auf ca. 5 Minuten steigern, damit dass Öl auch in alle Zahnfleischtaschen gelangt, um dort seine antibakterielle Wirkung zu entfalten.

So weit so gut! Und was ist dann mit dem Zähneputzen an sich? Ganz einfach!

Das überschüssige Öl wird nach dem Ölziehen am besten in ein Papiertaschentuch ausgespuckt und im Papierkorb entsorgt. Im Anschluss werden die Zähne mit einer angefeuchteten Zahnbürste sanft nach geputzt. Danach mit Wasser den Mund nachspülen.
Zack. Fertig.

Hier gibt es mein Zahnöl:
https://wienerin.ringana.com/produkt/fresh-tooth-oil/

Love, Peace & Zahnöl ?
Die Wienerin

 

 

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